›Waffen‹, die die Jagd in der Steinzeit beweisen sollen

 

  • Pfeil- und Speerspitzen
  • Pfeil und Bogen
  • Schilde (und Stöcke)
  • Seilschlingen und Wurfseile
  • Felszeichnungen
  • ›Jagdmesser‹
  • Tier- und Jagdfallen
  • Harpunen aus Holz und Geweih

 

»Waffen in der vorgeschichtlichen Zeit sind durch Funde von Pfeilspitzen, Darstellungen von Bogenschützen und Lanzenträgern schon in der Steinzeit bezeugt. Auch das nach dem Ausweis der Siedlungsplätze gejagte und verzehrte Grosswild wurde ja nicht mit bloßen Händen erlegt und getötet!« (T. Schneider) Aber stimmt das? Oder gehören diese Behauptungen nicht einfach zu den Vorurteilen, die aufgrund ständiger Wiederholungen geglaubt werden?

Erst die indoeuropäischen Eroberer  Ägyptens und Mesopotamiens am Ende des 4. Jahrtausends und in der Neuzeit die Kolonialisten, reiche weiße Männer aus dem Norden, jagten das Grosswild Afrikas. Sie gleichen in ihrem Blutdurst den Pharaonen, die sich mit der Zahl der erlegten Tiere brüsteten. (s. D. Wolf ›Das Abschlachten der Wildtiere: Jagdvergnügen der indoarischen Herrenmenschen, 2009, S. 167–171)
»Am Ende des 19. Jahrhunderts spricht man von der Serengeti, ›dem unendlichen Land‹ im Norden von Tansania, noch von einem Paradies für Wildtiere. Mit den Kolonialisten änderte sich das schnell. In alten Chroniken ist zu lesen, dass Grosswildjäger auf einer Safari mehr als 100 Löwen erschossen. Als Trophäen begnügten sie sich lediglich mit den abgehackten Schwänzen. Die einheimischen Massai lebten dagegen ausschließlich von der Milch und dem Fleisch ihres Viehs; die Wildtiere ließen sie in Ruhe.« (›Naturerbe Afrika‹, Schätze der Welt SPEZIAL, SWR TV)

Gehen wir den Argumenten einmal nach:

Pfeil- und Speerspitzen in Ägypten: Diese am häufigsten erwähnten ›Jagdgeräte des Neolithikums‹ bezeugen die Durchführung von Jagd, glaubt der Jagdspezialist Hartwig Altenmüller (LÄ, III, S. 221). Bei den Abertausenden von wunderbar gearbeiteten Silex-Dreiecken, die man als ›Pfeilspitzen‹ bezeichnet, fand man aus der Altsteinzeit keine einzige, die je an einem Schaft befestigt war, was sie ja erst zu Geschossen gemacht hätte. Silex (Feuerstein) war ein heiliger Stein und die Feuersteinspitzen Amulette, die mit ›set‹, dem ägyptischen Wort für Frau, Dame oder Göttin, bezeichnet wurden, die der Göttin I-Set geweiht waren und ›Leben und Wiedergeburt‹ symbolisierten. (s. (s. ›Der Irrtum mit den Silex-Pfeilspitzen‹ https://www.doriswolf.com/wp/geheimnisvolle-steinzeit/der-irrtum-mit-den-silex-pfeilspitzen/))

Der Ägyptologe Thomas Hikade bedauert in seinem Beitrag ›Silex-Pfeilspitzen in Ägypten‹ (MDAIK 57, 2001), dass bisher in Bezug auf Pfeil und Bogen lediglich der Zeitraum von der frühdynastischen bis zur Spätzeit untersucht wurde. Natürlich hatte man erwartet, sie schon in urgeschichtlicher Zeit zu finden. Vergeblich, denn vor der ›frühdynastischen‹ Zeit gab es in Ägypten die Einheit von Pfeil und Bogen gar nicht, weshalb sie verständlicherweise dort auch nicht zu finden sind (s. D. Wolf 2009, S. 167 – 172).
Noch nie wurde ein Bogen aus der neolithischen Zeit gefunden. Bogen sind erstmals auf der ›Jäger-Palette‹ zur Zeit der Invasion und der Eroberungen der Indo-Europäer und des Umsturzes vom 4. ins 3. Jahrtausend in Ägypten – und in Mesopotamien auf der Löwenjagd-Stele aus Uruk – aus der gleichen Zeit abgebildet.

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»Fragment der Jäger-Palette, auf der Jäger in traditioneller Ausstattung dargestellt werden.« (Louvre, CC BY-SA 1.0 Borislav)

Diese bewaffneten Männer sehen weniger wie Jäger, eher wie Krieger oder bärtige Söldner aus. Es sind Fremde. Bärtige Männer stammen nicht aus Afrika, die meisten Afrikaner sind bartlos; die abgebildeten Krieger, sind Indo-Europäer und stammen aus dem Norden. (s. ›Die indoeuropäisch/arischen Eroberer aus dem Norden‹)

Immer wieder verfallen die Wissenschaftler dem Irrtum, dass die frühen Silex-Pfeilspitzen auf das Vorhandensein von Bogen hinweisen. So schreibt etwa Jean Vercoutter: »Die Menschen des ägyptischen Paläolithikum sind vor allem bekannt durch ihre Steinindustrie: Faustkeile, Messer, Kratzer, Meißel. Ihre Werkzeuge sind sehr schön dank der ungewöhnlichen Qualität des ägyptischen Feuersteins (Silex):

»Sie kannten den Bogen, was die große Anzahl von gefundenen Pfeilspitzen zeigt.«
(JeanVercoutter ›Die altorientalischen Reiche vom Paläolithikum bis zur Mitte des 2. Jahrtausend‹ in Fischer Weltgeschich­te Bd. 1, 1965, S. 212)

Doch das ist eine Behauptung, die dazu noch auf einer falschen Prämisse beruht. Pfeil und Bogen waren vor der Zeit des Umbruchs in der Bronzezeit in Ägypten völlig unbekannt. Die frühesten Pfeile entdeckte Flinders Petrie in den Königsfriedhöfen der 1. Dynastie in Abydos aus der Zeit zwischen 3100 und 3000; er fand dort Bogen aus Hörnern und Hunderte echter Pfeile. (Petrie ›Diospolis Parva‹ London 1901, S. 26 und 34 f.) Diese Pfeile unterscheiden sich jedoch auffallend von den dreieckigen Silex-Pfeilen, die irrtümlich als Geschosse interpretiert werden. Sie sind nadelförmig, aus Knochen oder Elfenbein und stecken in Schilfrohrschäften. Sie können auch bei den nubischen Bogenschützen im Tempel von Deir el-Bahari (18. Dynastie) beobachtet werden. Die ins Auge springenden Unterschiede erschütterten die Interpretation der kunstvollen Silex-Dreiecke aus der urgeschichtlichen Zeit als ›Jagdgeschosse‹ aber keineswegs; die Theorie der frühen ägyptischen Jägergesellschaft wird nicht infrage gestellt. So behauptet auch der Sporthistoriker Wolfgang Decker: »Bereits in vorgeschichtlicher Zeit ist der Bogen als Waffe bekannt. Seit den ältesten Zeiten wurde er bei der Jagd verwendet.« (LÄ, I, S. 842) Der Beweis sei die Malerei auf der Golenischeff-Schale, auf der ein Mann mit einem ›Bogen‹ – was aber eher ein Schild ist – abgebildet wurde. Doch selbst wenn es sich um einen Bogen handeln würde, wo sind die Pfeile? Im übrigen stammt die Schale aus der Zeit des Umbruchs, Nagada-II, gehört also nicht in die ›älteste Zeit‹, sondern in jene der beginnenden Invasionen von indoeuropäischen Nomadenstämmen. Was als Pfeil und Bogen gedeutet wird, sind meist Schilde, Stöcke, Hirtenstäbe, Wurfhölzer und sogar einsaitige Musikinstrumente. Schilde können auch als Schutz gegen angreifende Tiere verwendet werden; Stöcke aber auch als Spielutensilien bei unblutigen Spielen – wie beispielsweise im anatolischen Çatal Hüyük mit Stieren, Hirschen oder Elchen gebraucht werden. Männer, manchmal auch in Begleitung von Frauen, gleichen in vielen dieser Szenen eher vergnügten Tänzern als aggressiven Jägern. Es ist auffallend, dass die bisher fast ausschließlich männlichen Forscher immer und überall Gewalt und Krieg phantasieren, während normale Menschen eigentlich eher Freude am Leben, an Spielen, Gesang und Tanz haben. (s. auch ›Felsbildkunst – Geheimnisvolle Botschaften aus der Steinzeit‹)
Burchard Brentjes macht beispielsweise in seinem Buch ›Schamanismus als Urreligion‹ darauf aufmerksam, dass die Wisentmasken-Figur in der Höhle Trois Frères in Südfrankreich einen Bogen an den Mund hält aber keine Pfeile besitzt. Die Darstellung erinnert damit an die sowohl in Sibirien wie in Amerika übliche schamanistische Methode zur Herbeirufung der Hilfsgeister mittels des Anschlagens der Bogensehne sowie an den Gebrauch des Bogens als Musikinstrument. (Volkert Haas ›Handbuch der Orientalistik: The Near and Middle East‹ 1997, S. 158)

 

Carel J. Du Ry beschreibt diese Bilder völlig anders als Männer dies üblicherweise tun. Er schreibt:
»Felsmalereien aus der Negev-Wüste mit einer Darstellung von Musikanten und Tänzern. Die linke Abbildung zeigt zwei Frauen (?), die Harfe spielen. Rechts tanzen mehrere Männer; eine sitzende Figur schlägt den Takt mit einem Tamburin.« (Du Ry ›Völker des Alten Orient‹ in ›Enzyklopädie der Weltkunst‹ 1977, S. 282 f)

Auf einer Felsmalerei der Sahara wird ein Musikinstrument, eine einsaitige Fidel, eine Art Bogenharfe, mit einem Pfeilbogen zum Abschiessen von Pfeilen verwechselt. Zupf- oder Streichinstrumente wurden zusammen mit Trommeln und Flöten zu Spiel und Tanz eingesetzt. Das einsaitige Instrument in Ägypten rababa genannt, wird von den ›Musikern vom Nil‹ noch immer gespielt, wenn sie am Eingang der großen Hotels die Gäste bei ihrer Ankunft begrüßen. »Kuhhörner, Keramiktrommeln, Knochenflöten, Mundbögen und Schwirrhölzer sind nur einige der Instrumente, mit denen vor 7000 Jahren musiziert wurde.« (›Klänge der Steinzeit‹ ein Film von Petrus van der Let und Martin Luksan)

Schilde (und Stöcke) Schilde, Stöcke und Wurfhölzer konnten zum Schutz vor angreifenden Tieren und  nicht für ihre Jagd gedient haben. Sie gehören »zu den ältesten Schutzgegenständen der Kriegsgeschichte. Schon die ansonsten ungerüsteten Armeen der Pharaonen und Sumerer waren mit Schilden bewaffnet, bei denen Leder über einen Holzrahmen gezogen war.« (Wikipedia ›Schild‹)

Seilschlingen und Wurfseile wurden auch von den Indo-Europäern zum Einfangen domestizierter oder domestizierbarer Tiere verwendet. Diese u.a. auf Felszeichnungen abgebildeten Fangschlingen werden irrtümlicherweise auch immer wieder als Bogen interpretiert. Interessanterweise wurden sie zuerst als Rinder- und Pferde-Einfanggeräte von den Nomadenvölkern Zentralasiens für ihre Weidetiere gebraucht. (s. Wikipedia ›Lasso‹)

»Felszeichnungen in Oberägypten und in der Nubischen Wüste verweisen auf oft ausgedehnte Jagdexpeditionen«, schreibt Altenmüller. (LÄ, III, S. 222) Das stimmt nur für die Pharaonenzeit aus der Hallier und Hallier kultisch geschmückte Rinderköpfe dokumentierten. »Wir kennen eine Fülle von Tierdarstellungen ähnlicher Richtung, nämlich mit Sonnen-ähnlichen Scheiben auf dem Kopf oder auch mit zum Ring geschlossenen Hörnern… Es sind ganz überwiegend Darstellungen von Rindern der mittleren Rinderzeit – die gedankliche Verbindung nach Ägypten, zum Kult des Apis-Stieres und zur Darstellung der Göttin Hathor im Mittleren Reich liegt nahe« (ibd.) (›Felsbilder der Zentral-Sahara‹ 1992, S. 24 und S. 59)

»Die Chronologie ist und bleibt das Rückgrat der Geschichtsschreibung. (D.O. Edzard)
Diese ist jedoch für die Felszeichnungen äußerst problematisch und keineswegs gesichert.

»Trotz der unglaublichen Fülle an Felsbildern gibt es bisher nur eine Vorstellung von der ungefähren relativen Abfolge der verschiedenen Bildgruppen, die durch zahlreiche Bildüberschneidungen (Superimpositionen) zu rekonstruieren ist. Eine absolute zeitliche Zuordnung ist hingegen immer noch umstritten. So reichen die Datierungen für die ältesten Felsbilder Nord-Afrikas von mehr als 10′000 (Endpleistozän) bis zu 6′000 vor unserer Zeit.« (Ulrich W. Hallier, ›Naturwissenschaftliche Rundschau‹ I 53, Heft 7, 2000) Der Ägyptologe und ehem. Chefkonservator der Abteilung Ägyptischer Altertümer im Louvre, Jacques Vandier, spricht von völlig »willkürlich datierten Felsbildern« (Vandier 1952, I, S. 18). Henri Lhote stellte fest, dass das Ende des Neolithikums im Tassili durch die Invasion eines neuen Menschenschlags aus dem Norden herbeigeführt wurde, die geübte Krieger waren. Zum ersten Mal wurden die Ureinwohner mit Speeren, Schildern und Wagen konfrontiert (Lhote ›The fertile Sahara‹ in ›Vanished Civilizations‹ 1967, S. 24). Der Wagen mit Speichenrädern ist eine Erfindung der Arier (s. ›Die indoeuropäischen Eroberer aus dem Norden‹) Wir lernen Sie in Ägypten in der späteren Zeit als arische ›Maryannu‹, Streitwagenlenker, kennen. Sie werden in den Amarna-Briefen an Echnaton erwähnt. Vermutlich ist Echnaton, der mit den Mitanni eng verbunden ist, und in den Briefen als Arier angesprochen wird, ein Angehöriger der arischen Priesterkaste, welche die indoeuropäischen Krieger bei ihren Raub- und Beutezügen von Anfang an begleiteten. (s. ›Wer war ECHNATON?‹)
Sehr vorsichtig mit der Datierung sind auch Karl-Heinz Otto und Gisela Buschendorf-Otto, die in ihrer Publikation der Nubien-Expedition (1961 – 1963) die ›Felsbilder aus dem sudanesischen Nubien‹ katalogisierten. Sie halten fest: »Die Bearbeitung des Materials ergab, dass die Mehrzahl der Felsbilder überhaupt nur relativ datierbar ist.« (Band 2, S. 19) Von den 800 fotografierten und zeichnerisch dokumentierten Felsbildern der prähistorischen Zeit stellt keine einzige eine Jagd oder kriegerische Handlung dar. Es sind Darstellungen von Tieren, bei denen Rinder überwiegen, manchmal in Kombination mit Menschen oder Booten. Obwohl auch da nirgends Waffen zu sehen sind, erwähnt Otto in seiner Liste der gefundenen Sujets ›Waffen‹; es scheint, dass Waffen in der Vorstellung der Forscher einfach da sein müssen. Als Jagdbilder werden figürliche Szenen auf Gefäßen des Neolithikums immer wieder bezeichnet, obwohl es sich oft um rituelle Tänze oder nicht interpretierbare Bilder handelt. Diesem Irrtum sitzt unter anderem auch William C. Hayes auf. Er bezeichnet die Abbildung einer Szene mit einem Nilpferd, einem Krokodil und einem Mann erstaunlicherweise als ›Hunting Scene‹ (Jagdszene), wobei nicht ersichtlich ist, wie er auf diese nicht beweisbare Idee kommt (Hayes ›The Scepter of Egypt‹ New York 1953/1990, S. 18). Besondere Vorsicht ist bei sogenannten ›Rekonstruktionen‹ und Nachzeichnungen geboten, wo mit einer minimalen Weglassung oder Ergänzung aus einem Stock ein Pfeil oder aus einem Rind ein Stier gemacht werden kann.

›Jagdmesser‹ nennt der Ägyptologe Hermann Kees ein Artefakt aus Feuerstein, auf dessen Elfenbeingriff »kunstvolle Darstellungen der Jagdtiere« abgebildet sein sollen. Nur, wie sieht man einem Messer an, dass es ein ›Jagdmesser‹ ist und den abgebildeten Tieren, dass es ›Jagdtiere‹ sind? Was Kees als Beweis für seine These anführt, sind Darstellungen von friedlich weidenden Tieren, ohne jede Spur von Jägern. Hermann Kees irrte, als er schrieb, dass »bei der Bevölkerung der ältesten fassbaren Kulturstufen Ägyptens (mit Ausschluss des Paläolithikums) die Jagd eine größere Bedeutung gehabt hat als in geschichtlicher Zeit, so sehr die Vornehmen im Land, voran der König, leidenschaftliche Jäger geblieben sind« (Kees, Ägypten ›Die geistige Leistung: Medizin‹ Kulturgeschichte des Alten Orients 1933, S. 53). Die Jagd kam erst mit den indoeuropäischen ›Vornehmen‹ nach Ägypten!

Als Tier- und Jagdfallen werden gezeichnete oder gepunzte Kreise, Spiralen, Gehege und nicht erkennbare Strichzeichnungen auf Felsen und dekorierten Vasen interpretiert. Man bedauert, dass man die Jägerei so selten ›en action‹ finde, was in Anbetracht der irrigen Prämisse nicht verwundern kann (Paul Huard und Jean Leclant ›Figurations de pièges des chasseurs anciens du Nil et du Sahara‹, in RdE 25, 1973, S. 136–177). Auch diese beiden Autoren gehen von der nicht bewiesenen Annahme aus, die Jagd sei im Neolithikum weitverbreitet gewesen.

Zu den eindeutigen Funde gehören Harpunen aus Holz und Geweih. Doch sie dienten dem Fischfang, den man nicht mit der Jagd auf die Wildtiere gleichsetzen kann. Ernst Probst schreibt: »In der Mittelsteinzeit fischte man außer mit Angeln, Harpunen, Fischspeeren, Fischgabeln, auch mit Reusen und Netzen. Die frühesten Belege für Fischfang mit Hilfe von Reusen und Netzen kennt man aus Dänemark und Deutschland… Die ältesten Fischdarstellungen stammen aus der Zeit vor mehr als 20′000 Jahren in Frankreich (Skulptur im Abri du Poisson, Gorge d’Enfer, Les Eyzies, ›Rekorde der Urmenschen: Erfindungen, Kunst und Religion‹ 2008 S. 78 ff.)


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